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Wer nicht versteht, wo er herkommt, kann nichts verändern. Wir wollen dein Interesse an der Gegenwart wecken. Dazu zeigen wir ein Stück Vergangenheit. Weil beide zusammenhängen und unsere Zukunft bestimmen. Weil vieles in der Zeit der Aufklärung, um die es hier geht, anders war, aber auch manches gleich geblieben ist.

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Scherzhafte Vorwürfe über Gleims langes Stillschweigen. Spalding hofft, Prediger bei Herrn v. Berg in Schönfeld zu werden. Über die ersten Gesänge von Klopstocks Messias, das Wunderbare erscheint ihm zu gehäuft. Frage, ob General v. Stille etwas für Kleist erreicht hat.

Schnell zum Smartphone gegriffen, denn etwas Wichtiges muss sofort (mit)geteilt werden – wer kennt es nicht? Dieses Bedürfnis, mit anderen unverzüglich zu kommunizieren, treibt nicht nur uns an. In der Aufklärung war der Brief DAS Medium für schnellstmögliche Verständigung. Man spricht sogar vom "Jahrhundert des Briefes".


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Zwei junge Menschen, ein Mann und eine Frau, stehen nebeneinander und halten jeweils ihr Mobiltelefon in der Hand. Zwischen den Telefonen schweben die Symbole verschiedener sozialer Netzwerke wie facebook, twitter, instagram, youtube und andere.

Dank der technischen Möglichkeiten ist es heute sehr einfach, sich zu vernetzen. Überall, ob in Familie, Freundschaften, Schule und Beruf, können und wollen wir ohne soziale Medien nicht auskommen. Wenn wir etwa 250 Jahre zurückblicken, finden wir ein ähnliches Bedürfnis nach Vernetzung – natürlich noch ganz ohne Social Media.